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Wirtschaft

Die Corona-Krise und der Wiener Arbeitsmarkt

von Maximilian Mayerhofer

Mit dem abrupten Eintritt der Corona-Krise wird die gute konjunkturelle Entwicklung in Wien unterbrochen und die Wirtschaft und der Arbeitsmarkt hart getroffen. Rund 175.000 Wienerinnen und Wiener sind im Jahresdurchschnitt 2020 in Arbeitslosigkeit oder AMS-Schulung. Ein Bündel an wirtschaftspolitischen Maßnahmen durch Wien und den Bund konnte einen noch größeren Anstieg verhindern. Die große Herausforderung wird nun sein, die Arbeitslosigkeit wieder auf das Vorkrisenniveau zu reduzieren.

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WU-Studie zu öffentlichem Vermögen: Wiener reicher als gedacht

von Maximilian Mayerhofer

Die Wienerinnen und Wiener sind dank öffentlichem Vermögen wohlhabender als gedacht, wie die Ergebnisse einer neuen Studie der Wirtschaftsuniversität Wien im Auftrag der Stadt Wien zeigen. Zum öffentlichen Vermögen zählt in der Studie der soziale Wohnbau, bestehend aus Genossenschafts- und Gemeindewohnungen, von denen ein großer Teil der Bevölkerung profitiert.

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Corona-Krise: 194.000 Österreicherinnen und Österreicher verlieren im März 2020 ihren Job

Stadtrat Hanke: Strukturierte Wiedereröffnung der Wirtschaft notwendig

#wieninzahlen-Chart Story #10 (04/2020)

Die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus machen sich auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar: Im Saldo waren im März dieses Jahres 194.000 mehr Österreicherinnen und Österreicher arbeitslos als im Vorjahresmonat, darunter 45.000 Wienerinnen und Wiener. Das ist der höchste Anstieg der Arbeitslosigkeit seit dem 2. Weltkrieg.

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