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Wirtschaft

Gender Pay Gap in Wien

von Katharina Jäger und Maximilian Mayerhofer

Trotz der positiven Entwicklungen der letzten Jahrzehnte verdienen erwerbstätige Frauen in Österreich im Schnitt nach wie vor deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen. Dabei bestehen zum Teil große Unterschiede innerhalb Österreichs, wobei Wien den geringsten Gender Pay Gap aufweist. Basierend auf dem Pay Gap wird auch der Equal Pay Day berechnet und regelmäßig sowohl für das Frühjahr als auch den Herbst veröffentlicht. In beiden Fällen sagt der Equal Pay Day jedoch dasselbe aus: die Anzahl an Tagen im Jahr, die eine Frau länger arbeiten müsste, um das Einkommen eines Mannes zu erzielen.

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Die Corona-Krise und der Wiener Arbeitsmarkt

von Maximilian Mayerhofer

Mit dem abrupten Eintritt der Corona-Krise wird die gute konjunkturelle Entwicklung in Wien unterbrochen und die Wirtschaft und der Arbeitsmarkt hart getroffen. Rund 175.000 Wienerinnen und Wiener sind im Jahresdurchschnitt 2020 in Arbeitslosigkeit oder AMS-Schulung. Ein Bündel an wirtschaftspolitischen Maßnahmen durch Wien und den Bund konnte einen noch größeren Anstieg verhindern. Die große Herausforderung wird nun sein, die Arbeitslosigkeit wieder auf das Vorkrisenniveau zu reduzieren.

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WU-Studie zu öffentlichem Vermögen: Wiener reicher als gedacht

von Maximilian Mayerhofer

Die Wienerinnen und Wiener sind dank öffentlichem Vermögen wohlhabender als gedacht, wie die Ergebnisse einer neuen Studie der Wirtschaftsuniversität Wien im Auftrag der Stadt Wien zeigen. Zum öffentlichen Vermögen zählt in der Studie der soziale Wohnbau, bestehend aus Genossenschafts- und Gemeindewohnungen, von denen ein großer Teil der Bevölkerung profitiert.

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