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Arbeit

Die Corona-Krise und der Wiener Arbeitsmarkt

von Maximilian Mayerhofer

Mit dem abrupten Eintritt der Corona-Krise wird die gute konjunkturelle Entwicklung in Wien unterbrochen und die Wirtschaft und der Arbeitsmarkt hart getroffen. Rund 175.000 Wienerinnen und Wiener sind im Jahresdurchschnitt 2020 in Arbeitslosigkeit oder AMS-Schulung. Ein Bündel an wirtschaftspolitischen Maßnahmen durch Wien und den Bund konnte einen noch größeren Anstieg verhindern. Die große Herausforderung wird nun sein, die Arbeitslosigkeit wieder auf das Vorkrisenniveau zu reduzieren.

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Corona-Krise: 194.000 Österreicherinnen und Österreicher verlieren im März 2020 ihren Job

Stadtrat Hanke: Strukturierte Wiedereröffnung der Wirtschaft notwendig

#wieninzahlen-Chart Story #10 (04/2020)

Die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus machen sich auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar: Im Saldo waren im März dieses Jahres 194.000 mehr Österreicherinnen und Österreicher arbeitslos als im Vorjahresmonat, darunter 45.000 Wienerinnen und Wiener. Das ist der höchste Anstieg der Arbeitslosigkeit seit dem 2. Weltkrieg.

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Die Konjunkturtreppe II: Müssen wir uns an höhere Arbeitslosigkeit gewöhnen?

#wieninzahlen-Chart Story #5 (09/2019)

Vor einem Monat haben wir hier anhand der Wirtschaftsentwicklung Österreichs seit 1955 die Frage gestellt, ob wir uns im 21. Jahrhundert an niedrigeres Wirtschaftswachstum gewöhnen müssen. Unsere Schlussfolgerung: Könnte durchaus sein. Welche Auswirkungen dies auf unsere persönliche Sozialisierung, aber auch die Frage von sozialer Gerechtigkeit haben könnte, betrachten wir in einer neuen Chart Story zum Thema Arbeitslosigkeit.

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