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Gender Pay Gap in Wien

von Katharina Jäger und Maximilian Mayerhofer

Trotz der positiven Entwicklungen der letzten Jahrzehnte verdienen erwerbstätige Frauen in Österreich im Schnitt nach wie vor deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen. Dabei bestehen zum Teil große Unterschiede innerhalb Österreichs, wobei Wien den geringsten Gender Pay Gap aufweist. Basierend auf dem Pay Gap wird auch der Equal Pay Day berechnet und regelmäßig sowohl für das Frühjahr als auch den Herbst veröffentlicht. In beiden Fällen sagt der Equal Pay Day jedoch dasselbe aus: die Anzahl an Tagen im Jahr, die eine Frau länger arbeiten müsste, um das Einkommen eines Mannes zu erzielen.

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„Flatten the Curve“: ein Blick auf die Delta-Welle

von Peter Wieser

Das Mortalitätsmonitoring der MA 23 gibt einen aktuellen Überblick über die Entwicklung der Sterblichkeit in den Bundesländern. Langfristig (2020-2021) zeichnet sich in Wien eine im Vergleich zu Österreich durchschnittliche Übersterblichkeit von 9% ab – was für eine Metropolregion durchaus beachtlich ist

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Wien wächst wieder etwas stärker: Bevölkerungsentwicklung 2021 (vorläufige Daten)

  • Bevölkerungswachstum trotz Pandemie: +13.900 Einwohnerinnen und Einwohner
  • Auch 2021 deutliche Übersterblichkeit, kein Geburtenrückgang
  • Wieder mehr Zuwanderung
  • Liesing, Donaustadt, Floridsdorf wachsen am stärksten
  • Übersterblichkeit seit Pandemiebeginn in Wien mit 9 % im europäischen Schnitt, jedoch immer weniger durch COVID-19 erklärbar
  • Todesursachen 2020: COVID-19-Todesopfer im Schnitt 82 Jahre alt, häufiger männlich und im Ausland geboren

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